Unsere Kolleg*innen sind bei zahlreichen Läufen am Start. 70 Kolleg*innen aus ganz Österreich waren beim Vienna City Marathon dabei. Beim Wings for Life World Run trotzten viele Mitarbeiter*innen der Hitze und liefen für den guten Zweck.
Aus ganz Österreich kamen Kolleg*innen aus der BBU in Wien zusammen, um den Vienna City Marathon zu bewältigen. Die meisten organisierten sich als Staffel-Teams, einige Mitarbeiter*innen wagten den Halbmarathon und ein Mitarbeiter brachte sogar den gesamten Marathon hinter sich. Wir gratulieren allen Teilnehmer*innen!
Einige Wochen später fand bereits das nächste Lauf-Event statt. Beim Wings for Life World Run setzen sich jährlich Läufer*innen weltweit gleichzeitig in Bewegung. Das gemeinsame Ziel ist, die Rückenmarksforschung zu unterstützen und die Querschnittslähmung zu bekämpfen. In New York startete der Run um 7 Uhr früh, in England um 12 Uhr und in Wien ging es um 13 Uhr los.
„Es ist einfach großartig zu sehen, wie viele Leute weltweit für und mit Menschen mit Behinderungen und die Rückenmarksforschung laufen“, sagt Victoria D. vom Büro der Geschäftsführung in Wien. Zu schaffen machten ihr und den Kolleg*innen allerdings die Hitze, wie Rechtsberaterin Anna P. erzählt: “Die Sonne war eine Herausforderung, vor allem, weil wir alle noch gar nicht drauf eingestellt waren nach den vielen kalten Tagen. Trotzdem war es ein tolles Event, die Stimmung war super! Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!“
Fix am Start ist sicher wieder Vesna K. Die Geschäftsstellenleiterin der Unabhängigen Rechtsberatung in Wien hat schon 13 Marathons hinter sich gebracht. Zuletzt hat sie den Marathon in Boston absolviert – genau an ihrem 63. Geburtstag. Vesna schätzt auch die Stimmung beim Wings for Life Run. “Die Atmosphäre war wie jedes Jahr fantastisch, nur lachende Gesichter überall. Bei diesem Lauf geht es ja nicht vorrangig um Bestleistung, sondern darum, dabei mitzuhelfen, dass die Forschung bei der Heilung von Querschnittslähmung weiterkommt. Mir wird dadurch auch bewusst, was es bedeutet, laufen zu können. Ich bewundere all jene, die das nicht können und trotzdem kämpfen.”