Im AKH werden schwer verletzte Menschen aus der Ukraine behandelt. Flüchtlingskoordinator Andreas Achrainer und Botschafter Wassyl Chymynez haben zwei Kinder besucht, der ORF und der Standard begleiteten die beiden und berichteten darüber.
Annas Brandwunden sind nicht zu übersehen. Ein abgestürzter Hubschrauber hat die Fünfjährige schwer verletzt. Ein Drittel ihres Körpers ist verbrannt. Auch ihr Vater wurde lebensgefährlich verletzt, beide wurden in Spezialflugzeugen nach Wien gebracht.
Nur 2 Beispiele von bisher 30 Kriegsverletzten aus der Ukraine, die in Österreich behandelt werden. Möglich macht das das EU-weite Medvac-Programm und die unermüdliche Arbeit bei der Organisation von Spitalsbetten, Therapieplätzen, Unterkünften für Begleitpersonen und natürlich der Flüge und Überstellungen der Patient*innen von Diana Tembikovska und Diana Dobriy im Büro der Flüchtlingskoordination von Andreas Achrainer. Insgesamt sollen 100 verletzte Zivilpersonen aus der Ukraine nach Österreich gebracht und hier therapiert werden.
Unser Geschäftsführer Andreas Achrainer stellte dieses Programm bei einem gemeinsamen Besuch mit dem ukrainischen Botschafter Wassyl Chymynez im Wiener Allgemeinen Krankenhaus vor. Kommunikationsleiter Thomas Fussenegger lud ausgewählte Medien ein: Österreichs größtes Medienunternehmen, der ORF und die Qualitätszeitung Der Standard.
Achrainer in den Hauptnachrichten
Der ORF sendete den Beitrag in den Hauptabendnachrichten, der ZIB1 um 19:30 Uhr, im Standard erschien ein großer Artikel. Der Besuch war somit nicht nur menschlich, sondern auch medial ein großer Erfolg, durch den die Hilfe für Opfer der Krieges sichtbar wird.
Achrainer ist stolz auf sein Team in der Stabsstelle für Flüchtlingskoordination: „Unsere Kolleg*innen leisten tolle Arbeit, die direkt den betroffenen Menschen zugutekommt. Davon profitiert natürlich auch die BBU, unterstreicht es doch das positive Image unseres Unternehmens und positioniert uns als verlässlichen, kompetenten und professionellen Partner.“